DRK vor Ort
Notunterkunft in Mettmann
DRK betreut in einer Notunterkunft in Mettmann Menschen, die nicht in Ihre Wohnungen zurück können. Nach der heutigen Explosion in einem Wohnhaus in Mettmann, bei der ein Mensch ums Leben kam, wurden zwei Wohnhäuser evakuiert und die betroffenen Menschen im Konrad Heresbach Gymnasium untergebracht. Das DRK setzte die Betreuungsgruppe Mitte ein, die mit Helfern und Fahrzeugen aus Erkrath, Haan, Haan-Gruiten, Mettmann und der DRK-Kreisgeschäftsstelle anrückte. DRK-Einsatzleiter Uli Wolf sagte: „Vor nicht ganz drei Wochen hatte das DRK in einer Großübung die Einrichtung einer Notunterkunft in Heiligenhaus geprobt, so dass die Abläufe gut ineinander griffen. Herzlichen Dank an alle Beteiligten und die Arbeitgeber, die den Einsatz ermöglichten.“
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