DRK vor Ort
DRK ruft zu Spenden für Peru auf
Mit einer Stärke von 7,9 auf der Richterskala hat Peru in den Abendstunden (Ortszeit) des 16.08.07, das stärkste Erdbeben seit 30 Jahren erschüttert - mit mehreren Hundert Toten.
Der DRK-Delegierte Norbert Haase in Lima hat sich direkt nach dem Erdbeben in die Katastrophenregion im Department Ica begeben. In den Städten Cañete und Chincha (55.000 Ew.) sind viele Häuser und Straßenzüge zerstört, die Krankenhäuser haben in Cañete 60 Tote und in Chincha 110 Tote bestätigt. In Pisco (ca. 50.000 Ew.) sind nach Aussage von Hr. Haase viele Straßenzüge komplett eingestürzt. Auch stabile Betonhäuser haben dem Beben wohl nicht standgehalten. Die Menschen suchen in den Trümmern nach Überlebenden. Hr. Haase wird heute noch in die Provinzhauptstadt Ica (170.000 Ew.) fahren, um sich dort ein Bild der Lage zu verschaffen.
Das Deutsche Rote Kreuz und das Internationale Rote Kreuz rufen gemeinsam zu Spenden für die Erdbebenopfer unter dem Stichwort "Peru" auf. Weitere Informationen finden Sie unter DRK.de.
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