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DRK Mettmann im Einsatz bei Bombenentschärfung in Duisburg

10.04.2013

Schon wieder wurde in einem Klinikviertel eine Bombe gefunden, diesmal im Duisburger Süden.


Foto: André Zelck/ DRK GS

Unmittelbar nach Feststellung, dass es sich tatsächlich um eine englische Fünf-Zentner-Bombe handelt, wurde die Evakuierung von Krankenhaus, Hospiz, Altenheim und Anwohnern eingeleitet. Insgesamt waren rund 2000 Menschen betroffen. Glücklicherweise hatte der Blindgänger einen Aufschlagzünder, so dass eine Entschärfung vor Ort möglich war.

Die Evakuierung der Klinik verlief in zwei Phasen. Krankenwagen brachten ab dem Morgen die Patienten in die St. Josef Klinik nach Krefeld und in die BGU nach Duisburg-Buchholz.

Nach der Entschärfung der Bombe am Mittag erfolgte der Rücktransport mit Hilfe des DRK Mettmann.

 

Das DRK verdankt seine Krankenwagen/Rettungswagen, seine materielle Ausstattung und den Ausbildungsstand seiner Helfer den Fördermitgliedern, den Spendern und Stiftern, auch dafür ein herzliches Wort des Dankes!

 


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